nach San José. SANTA CRUZ. 91. Route. 405 namentlich
Eichen
und
Monterey-Pinien
und
Cypressen
umgeben
das
Ho-
tel,
während
die
*Gärten
zu
allen
Jahreszeiten
im
schönsten
Blumenflor
prangen.
Eine
Abteilung
derselben,
„Arizona“
genannt,
enthält
Kakteen
aller
Art,
eine
andere
ein
Labyrinth
(„Maze“)
von
Cypressen-Hecken.
Un-
weit
n.
vom
Hotel
der
hübsche
kleine,
zu
Kahnfahrten
benutzte
See
La-
guna
del
Rey.
Am
Strande,
½
M.
vom
Hotel,
ein
großes
Badehaus
mit
vier
Schwimmbassins.
Dem
Hotel
schräg
gegenüber
steht
das
Hotel
del
Monte
Club
House.
Hauptausflug
von
Monterey
ist
der
sog.
*Seventeen
Mile
Drive
um
die
Halbinsel
herum,
auf
der
die
Stadt
liegt.
W.
außerhalb
der
Stadt,
auf
einem
Hügel
l.,
ein
1891
errichtetes
Standbild
des
Padre
Serra,
Gründers
der
Mission
(S.
408).
R.
die
Bucht
von
Monterey,
mit
ihrem
weißen
Sandstrande.
1
M.
von
Monterey
liegt
die
Sommerkolonie
Pacific
Grove
(El
Carmelo
Hotel,
s.
S.
404),
bis
wohin
Eisenbahn,
1
M.
weiter
führt
die
Straße
an
dem
Leuchtturm
auf
dem
die
Bucht
südl.
abschließenden
Point
Piños
vorüber
und
wendet
sich
südl.
meist
durch
Wald,
unweit
des
kl.
Lake
Majella
vorbei.
R.
die
Moss
Beach
(schöne
Algen
oder
Seemoose).
Weiterhin
hat
man
einen
unbeschränkten
Blick
auf
den
Großen
Ocean
und
erreicht
in
7
M.
von
Montery
die
*Seal
Rocks,
wo
sich
ein
ähnliches
Schau-
spiel
wie
das
S.
399
beschriebene
darbietet,
1
M.
weiter
*Cypress
Point,
so
benannt
nach
den
flachen,
schirmähnlichen
Monterey-Cypressen
(Cupressus
macrocarpa),
einem
merkwürdigen,
krummen,
unförmlichen
Baum,
der
nur
in
dieser
Gegend
wächst.
Jenseit
Cypress
Point
führt
die
Straße
nach
O.,
vorbei
an
der
Pebble
Beach,
wo
Agate
etc.
zu
finden
sind;
Chinese
einer
kl.
chinesischen
(Grisly-Bär,
Büffel
etc.),
und
der
sandigen
Pescadero
Beach.
Dann
wendet
sie
sich
l.
(N.);
mit
einem
kleinen
Umweg
r.
kann
man
von
hier
die
alte
Carmelo
Mission
besuchen,
deren
Kirche
kürzlich
ein
neues
Dach
erhalten
hat.
Die
letzte
Strecke
der
Straße
bis
(5
M.)
Monterey
führt
durch
Wald.
Fähre
nach
(3
M.)
Alameda;
Eisenbahn
von
da
nach
(46
M.)
San
José
(Fahrpreis
$
1.25,
Chair-Car
25
c.),
Santa
Cruz
(81
M.;$
2.80)
und
Monterey
(123
M.;
$
3).
Vgl.
die
Bemerkungen
auf
S.
401.
Von
San
Francisco
bis
(3
M.)
Alameda
Mole
und
(9
M.)
Ala-
meda
s.
S.
400.
Die
Bahn
führt
an
der
O.-Küste
der
Bucht
von
San
Francisco
entlang
(Aussichten
r.).
16
M.
San
Lorenzo;
24
M.
Alvaredo;
29
M.
Newark.
Bei
(37
M.)
Alviso
erreicht
man
das
lieb-
liche
Thal
von
Santa
Clara
(S.
402).
—
43
M.
Santa
Clara
(S.
402).
—
46
M.
San
José,
s.
S.
403.
Bald
hinter
San
José
beginnt
die
schönste
Strecke
der
Bahn,
der
Übergang
über
die
Santa
Cruz
Mts.
—
55
M.
Los
Gatos
(„die
Katzen“;
122m),
hübsches
Städtchen
am
O.-Abhang
des
Gebirges,
treibt
bedeutende
Orangenzucht.
Weiter
durch
einen
Cañon
mit
malerischen
Felsen
und
hochragenden
Riesentannen.
58
M.
Alma
(170m);
61
M.
Forest
Grove.
Von
(62
M.)
Wright’s
(274m)
senkt
sich
die
Bahn,
stets
in
wildromantischer
Umgebung,
scharf
zur
Küste
hinab.
—
74
M.
Feiton
(83m).
—
75
M.
Big
Trees
(82m),
Station
für
die
berühmten
*Big
Trees
of
Santa
Cruz.
Dieser
Hain
(Eintr.
25
c.)
enthält
etwa
30
echte
Rottannen
(Sequoia
sempervirens,
vgl.
S.
416)
mit
einem
Durchmesser
von
3m
und
mehr.
Die
größte
hat
7m
im
Durchmesser;
eine
der
schönsten,
der
Pioneer,
hat
einen
Umfang
von
21m.
Ein
mächtiger
hohler
Baum
wird
gezeigt,
in
dem
Gen.
Fremont
1847
mehrere
Tage
wohnte.
Auf
einem
andern
Baumstumpf
steht
eine
Laube
mit
Raum
für
12-14
Personen.
77 M. Rincon (91m); 80 M. Santa Cruz; 81 M. Santa Cruz Beach.